Massagekissen - der Schlüssel zum Wellness
Hallo liebe Wellness-Freunde und herzlich willkommen
zurück auf meinem Blog. Heute wird es bei mir um den kleinen Luxus für
Zwischendurch gehen – den Urlaub und den Wellnessfaktor in einem. Denn ich habe
mir jetzt ein Massagekissen im Netz bestellt und was soll ich sagen? Ich mag es
jetzt schon. Früher wurde ich auch mal von meinem Partner massiert, aber mit der
Zeit lässt das schon nach. Wir Frauen können davon ein Lied singen. Doch ich
will meinem Partner auch nicht immer einen Vorwurf machen, warum er mich nicht
mehr massiert. Deshalb habe ich mir einfach eines dieser Massagekissen gekauft.
Vorher belesen ist besser
Doch ich habe mich nicht blind einfach in den Supermarkt begeben und mir ein Kissen gekauft, selbstverständlich habe ich mich vorher informiert. Ein Artikel über Massagekissen im Test hat mir dabei geholfen. Sie bieten Entspannung und helfen bei Verspannung. In letzter Zeit hatte ich mich, arbeitsbedingt, auch mehr und mehr verspannt. Es lief nicht ganz so rund und der Stress und das Arbeitsaufkommen wurden auch immer mehr. Da musste ich entspannen.
Arzt hilft nicht immer
Nur leider kann einem der Arzt nicht einfach so Massagen verschreiben, nur weil man Stress hat. Man benötigt da schon etwas mehr. Nun bin ich aber nicht der Typ Mensch, der Krankheiten vorspielt, um ein Massagerezept zu bekommen. Außerdem sind die Wartezimmer voll mit Patienten und da will ich auch nicht die stundenlange Warterei auf mich nehmen. Mit dem Massagekissen kann ich mich nun selbst therapieren und hole mir dabei noch meine Dosis Wellness und Entspannung. Das Beste daran ist, ich kann es mir gönnen, wenn ich Lust dazu habe. Ich muss mich nicht an Termine bei einem Massagespezialisten halten und auch nicht darum kümmern, ein neues Rezept zu bekommen, wenn meine Anzahl an Anwendungen erreicht ist. So ist es doch viel einfacher, Gesund zu leben.
Bildquelle: RainerSturm / pixelio.de
Vorher belesen ist besser
Doch ich habe mich nicht blind einfach in den Supermarkt begeben und mir ein Kissen gekauft, selbstverständlich habe ich mich vorher informiert. Ein Artikel über Massagekissen im Test hat mir dabei geholfen. Sie bieten Entspannung und helfen bei Verspannung. In letzter Zeit hatte ich mich, arbeitsbedingt, auch mehr und mehr verspannt. Es lief nicht ganz so rund und der Stress und das Arbeitsaufkommen wurden auch immer mehr. Da musste ich entspannen.
Arzt hilft nicht immer
Nur leider kann einem der Arzt nicht einfach so Massagen verschreiben, nur weil man Stress hat. Man benötigt da schon etwas mehr. Nun bin ich aber nicht der Typ Mensch, der Krankheiten vorspielt, um ein Massagerezept zu bekommen. Außerdem sind die Wartezimmer voll mit Patienten und da will ich auch nicht die stundenlange Warterei auf mich nehmen. Mit dem Massagekissen kann ich mich nun selbst therapieren und hole mir dabei noch meine Dosis Wellness und Entspannung. Das Beste daran ist, ich kann es mir gönnen, wenn ich Lust dazu habe. Ich muss mich nicht an Termine bei einem Massagespezialisten halten und auch nicht darum kümmern, ein neues Rezept zu bekommen, wenn meine Anzahl an Anwendungen erreicht ist. So ist es doch viel einfacher, Gesund zu leben.
Bildquelle: RainerSturm / pixelio.de
Sommerdrinks lassen die Pfunde purzeln
Der Sommer ist da und mit ihm haben wir alle das
Verlangen, uns draußen zu bewegen und in gewisser Art und Weise auch zu
präsentieren. Ich bin in diesem Jahr auch wieder ganz froh gelaunt und mit mir
selbst zufrieden, denn ich habe mich gut auf den Sommer und die Bikini-Zeit
vorbereitet. Im Winter hatte ich mir ein paar Gramm zu viel angefuttert – mal wieder
muss ich leider sagen. Aber jetzt bin ich froh darüber, dass ich mit ein paar
Tricks diese noch rechtzeitig losgeworden bin.
Beauty von innen
Wie ich euch in meinem letzten Beitrag erzählt habe, war ich in diesem Jahr schon im Urlaub. Es war toll. Nicht nur, dass das Wetter genau das gehalten hat, was ich erwartet hatte. Auch ich war auf den Punkt vorbereitet. Ich spürte es auch, denn in meinem Wellness – und Beauty Urlaub habe ich schon ein paar neidische Blicke meiner Mitreisenden auf mich gezogen. Das war toll. Wie ich das geschafft habe wollt ihr jetzt sicher wissen? Nun ich habe keine dieser neuen „Iss dies“ und „Iss das“ Formeln ausprobiert. Nein! Ich habe es mit Schlank Drinks geschafft. Klingt komisch oder? Ist aber so. Ein Schlank Drink ist eine Flüssigmahlzeit sozusagen und der hat mir geholfen. Quasi Beauty von innen.
Erfrischender Sommerdrink
Die Schlank Drinks haben den großen Vorteil, dass sie zum einen sättigen und zum anderen Stoffe enthalten, die die Fettverbrennung ankurbeln. Nun müsst ihr für diese Drinks aber nicht ein teures Produkt kaufen oder eine andere kostspielige Investition tätigen. Es gelingt mit ein paar natürlichen Produkten und voila, fertig ist der Abnehmdrink. Ein Beispiel: Ihr nehmt 1 Teebeutel Grünen Tee (am besten einen, der noch ein wenig Zitrone drin hat, muss aber nicht sein, wenn ihr keinen habt, tut es auch ein Spritzer echte Zitrone hinterher). Den Tee bereitet ihr zu, wie normalerweise auch, ihr übergießt ihn mit sprudelndem Wasser und lasst ihn vier Minuten ziehen. Danach stellt ihr in kalt, am besten in den Kühlschrank. Nun viertelt ihr je eine Limette oder Zitrone und schneidet sie in Spalten. Diese zusammen mit braunem Rohrzucker (ca. 2 Esslöffel) und ein paar Minzblättern in ein Glas geben und den Tee darüber gießen. Fertig ist ein leckerer Beauty-Sommer-Caipirinha, der auch noch schön macht.
Bildquelle: Chris Beck / pixelio.de
Beauty von innen
Wie ich euch in meinem letzten Beitrag erzählt habe, war ich in diesem Jahr schon im Urlaub. Es war toll. Nicht nur, dass das Wetter genau das gehalten hat, was ich erwartet hatte. Auch ich war auf den Punkt vorbereitet. Ich spürte es auch, denn in meinem Wellness – und Beauty Urlaub habe ich schon ein paar neidische Blicke meiner Mitreisenden auf mich gezogen. Das war toll. Wie ich das geschafft habe wollt ihr jetzt sicher wissen? Nun ich habe keine dieser neuen „Iss dies“ und „Iss das“ Formeln ausprobiert. Nein! Ich habe es mit Schlank Drinks geschafft. Klingt komisch oder? Ist aber so. Ein Schlank Drink ist eine Flüssigmahlzeit sozusagen und der hat mir geholfen. Quasi Beauty von innen.
Erfrischender Sommerdrink
Die Schlank Drinks haben den großen Vorteil, dass sie zum einen sättigen und zum anderen Stoffe enthalten, die die Fettverbrennung ankurbeln. Nun müsst ihr für diese Drinks aber nicht ein teures Produkt kaufen oder eine andere kostspielige Investition tätigen. Es gelingt mit ein paar natürlichen Produkten und voila, fertig ist der Abnehmdrink. Ein Beispiel: Ihr nehmt 1 Teebeutel Grünen Tee (am besten einen, der noch ein wenig Zitrone drin hat, muss aber nicht sein, wenn ihr keinen habt, tut es auch ein Spritzer echte Zitrone hinterher). Den Tee bereitet ihr zu, wie normalerweise auch, ihr übergießt ihn mit sprudelndem Wasser und lasst ihn vier Minuten ziehen. Danach stellt ihr in kalt, am besten in den Kühlschrank. Nun viertelt ihr je eine Limette oder Zitrone und schneidet sie in Spalten. Diese zusammen mit braunem Rohrzucker (ca. 2 Esslöffel) und ein paar Minzblättern in ein Glas geben und den Tee darüber gießen. Fertig ist ein leckerer Beauty-Sommer-Caipirinha, der auch noch schön macht.
Bildquelle: Chris Beck / pixelio.de
Tipps für längeren Spaß in der Sonne
Hallo liebe Beauty und Wellness-Freunde. Heute geht es
auf meinem Blog um die schönste Zeit des Jahres, den Urlaub.
Ich habe meinen gerade hinter mir und bin ehrlich gesagt ein bisschen neidisch
auf alle, die jetzt noch Urlaub haben. Ich habe die Zeit genossen, es geliebt
nichts zu tun und den ganzen Tag auf sich zukommen zu lassen. Es ist irgendwie
ein unbeschwerteres Gefühl, wenn man weiß, es kann heute nichts schief gehen. Ich
selbst hab die Zeit genutzt und viel in der Sonne gelegen, mich gebräunt und
entspannt. Doch genau mit der Sonne hatte meine Begleitung im Urlaub echte
Probleme. Und da dies ein Beauty und Wellness Blog ist, werde ich euch heute
mal Tipps geben, wie ihr die Sonne gefahrlos genießen könnt.
Frau von Welt trägt einen Hut
Es klingt zwar etwas altmodisch und ich gebe zu, es gibt viele Modelle, da sieht es auch so aus, aber die Frau von Welt trägt in der Sonne einen Hut. Das hat den Vorteil, dass man so immer einen kühlen Kopf behält. Okay die Frisur leidet etwas und auch der Bräunungseffekt wird verzögert und manchmal verhindert, aber ich habe es selbst ausprobiert und muss sage, es funktioniert. So hält man es selbst bei Werten jenseits der 30 Grad gut in der Sonne aus.
Sonnenbad - Eincremen hilft
Ein weiterer Tipp ist, dass man sich unbedingt eincremen sollte. Denn Sonnenstrahlen tun unserem Körper und unserer Seele zwar gut, doch zu viel hat dann auch negative Auswirkungen in Form eines lästigen Sonnenbrandes, der auch noch nicht gerade förderlich für unsere Gesundheit ist. Deshalb immer eincremen und dabei ruhig etwas großzügiger sein. Denn bei der Sonnenmilch gilt: Mehr ist mehr! Erwachsene sollten einen Sonnenschutzfaktor zwischen 25 und 35 wählen, denn die Sonne ist auch in unseren Breiten aggressiver geworden, als noch vor ein paar Jahren. Kleiner Tipp: man kann sich auch im Schatten bräunen. Hier werden oft Sonnenstrahlen indirekt wiedergegeben. Das wissen viele nicht, kann man sich aber zu Nutze machen.
Bildquelle: Benjamin Herzog / pixelio.de
Frau von Welt trägt einen Hut
Es klingt zwar etwas altmodisch und ich gebe zu, es gibt viele Modelle, da sieht es auch so aus, aber die Frau von Welt trägt in der Sonne einen Hut. Das hat den Vorteil, dass man so immer einen kühlen Kopf behält. Okay die Frisur leidet etwas und auch der Bräunungseffekt wird verzögert und manchmal verhindert, aber ich habe es selbst ausprobiert und muss sage, es funktioniert. So hält man es selbst bei Werten jenseits der 30 Grad gut in der Sonne aus.
Sonnenbad - Eincremen hilft
Ein weiterer Tipp ist, dass man sich unbedingt eincremen sollte. Denn Sonnenstrahlen tun unserem Körper und unserer Seele zwar gut, doch zu viel hat dann auch negative Auswirkungen in Form eines lästigen Sonnenbrandes, der auch noch nicht gerade förderlich für unsere Gesundheit ist. Deshalb immer eincremen und dabei ruhig etwas großzügiger sein. Denn bei der Sonnenmilch gilt: Mehr ist mehr! Erwachsene sollten einen Sonnenschutzfaktor zwischen 25 und 35 wählen, denn die Sonne ist auch in unseren Breiten aggressiver geworden, als noch vor ein paar Jahren. Kleiner Tipp: man kann sich auch im Schatten bräunen. Hier werden oft Sonnenstrahlen indirekt wiedergegeben. Das wissen viele nicht, kann man sich aber zu Nutze machen.
Bildquelle: Benjamin Herzog / pixelio.de
Erholung im Grünen
Hallo und herzlich willkommen auf meinem neuen Blog. Hier
wird es um die Themen Gesundheit und Beauty & Wellness gehen. Dabei werde ich im Verlauf auf viele Dinge
eingehen und euch Tipps gehen, für aktive Gesundheitsförderung und –wie ihr
sicher schon ahnt - auch vielfältige Wellness-Tipps.
Erholung im Grünen kommt zu kurz
Dass wir es in unserer heutigen Gesellschaft immer mehr mit einer zu tun haben, die schnell und hektisch ist, das beweisen viele Studien, die sich auch mit dem Einfluss auf unsere Gesundheit befassen. Diese untersuchen unser Verhalten und schlussfolgern dann. Und über eine solche Studie bin ich letztens gestolpert und diese besagt, dass Parks uns allen gut tun. Das klingt jetzt nicht nach einer so neuen Aussage, schließlich haben meine Eltern schon gesagt, ich solle mich viel an frischer Luft bewegen und so tat ich es auch als Kleinkind. Aber wenn wir mal ehrlich zu uns selbst sind, was wir Kindern gern raten bzw. teilweise auch von ihnen fordern, die Bewegung an frischer Luft, das kommt in unserem Alltag oft zu kurz.
Parks tun uns gut
Dabei tun uns der eingangs erwähnten Studie zu Folge gerade Parks richtig gut. Sie sind nicht nur die grünen Lungen der Städte sondern sie machen Anwohner auch zufriedener. Und das ist eine Aussage, die ich so nicht erwartet hätte. Anwohner die an Parks wohnen haben der Studie zu Folge deutlich geringere Tendenz zu psychischen Leiden, als andere. Die Forscher fanden heraus, dass die Natur auf die Anwohner beinahe so positive Auswirkungen hatte, wie die Tatsache, verheiratet zu sein. Dass ist dann wohl auch eine Motivation, öfter in den Park zu gehen und sich-wenn möglich- eine Wohnung in der Nähe eines Parks zu suchen. Auch das persönliche Bioalter kann davon positiv beeinflusst werden. Ich werde diese Studie auf jeden Fall als Anlass dafür nehmen, öfter in den Park zu gehen. In den vergangenen zwei Wochen hab ich das auch schon praktiziert. Ich war mehrfach pro Woche im Grünen, das Wetter war auch genau richtig dafür.
Bildquelle: Silke Bogorinski / pixelio.de
Erholung im Grünen kommt zu kurz
Dass wir es in unserer heutigen Gesellschaft immer mehr mit einer zu tun haben, die schnell und hektisch ist, das beweisen viele Studien, die sich auch mit dem Einfluss auf unsere Gesundheit befassen. Diese untersuchen unser Verhalten und schlussfolgern dann. Und über eine solche Studie bin ich letztens gestolpert und diese besagt, dass Parks uns allen gut tun. Das klingt jetzt nicht nach einer so neuen Aussage, schließlich haben meine Eltern schon gesagt, ich solle mich viel an frischer Luft bewegen und so tat ich es auch als Kleinkind. Aber wenn wir mal ehrlich zu uns selbst sind, was wir Kindern gern raten bzw. teilweise auch von ihnen fordern, die Bewegung an frischer Luft, das kommt in unserem Alltag oft zu kurz.
Parks tun uns gut
Dabei tun uns der eingangs erwähnten Studie zu Folge gerade Parks richtig gut. Sie sind nicht nur die grünen Lungen der Städte sondern sie machen Anwohner auch zufriedener. Und das ist eine Aussage, die ich so nicht erwartet hätte. Anwohner die an Parks wohnen haben der Studie zu Folge deutlich geringere Tendenz zu psychischen Leiden, als andere. Die Forscher fanden heraus, dass die Natur auf die Anwohner beinahe so positive Auswirkungen hatte, wie die Tatsache, verheiratet zu sein. Dass ist dann wohl auch eine Motivation, öfter in den Park zu gehen und sich-wenn möglich- eine Wohnung in der Nähe eines Parks zu suchen. Auch das persönliche Bioalter kann davon positiv beeinflusst werden. Ich werde diese Studie auf jeden Fall als Anlass dafür nehmen, öfter in den Park zu gehen. In den vergangenen zwei Wochen hab ich das auch schon praktiziert. Ich war mehrfach pro Woche im Grünen, das Wetter war auch genau richtig dafür.
Bildquelle: Silke Bogorinski / pixelio.de